Effektives Ausdauertraining für sportliche Menschen
Heutzutage gehört die regelmäßige Sporteinheit zum Leben vieler Menschen. Sowohl junge als auch alte Menschen lieben es, sich sportlich zu betätigen und dabei den Körper in vollem Maße zu spüren. Aktuell gibt es zahlreiche Trendsportarten, welche von Menschen jeder Altersgruppe ausgeführt werden können. Als wahrer Trend wird das Walken angesehen, welches die Ausdauer steigert und wahre Glückshormone ausschüttet. Das Walken ist eine relativ sanfte Sportart, welche positiv auf das Herz-Kreislauf-System einwirkt. Eine Walking-Einheit kann auch wunderbar als Einstieg in den Ausdauersport gesehen werden. Wer mit dem Jogging beginnen möchte, sollte Laufeinheiten stets mit Walking-Einheiten kombinieren. Ein dauerhaftes Laufen würde den Einsteiger schnell an seine Belastungsgrenze bringen und einen negativen Einfluss auf den Körper haben.
Wir fragen uns in diesem Ratgeber also, ob Jogging oder Walking für euch besser ist und gehen ein bisschen auf die Hintergründe ein.
Ausdauersport als effektive Maßnahme zur Gewichtsreduzierung
Eine regelmäßige Sporteinheit hat nicht nur einen positiven Effekt auf den Körper, sondern hilft auch der Psyche maßgeblich dabei, zu entspannen und die Belastungen des Alltages hinter sich zu lassen. Wer regelmäßig Sport betreibt, trainiert das Herz-Kreislauf-System und baut Muskelmassse auf. Ein trainierter Körper baut Fettzellen ab und gleichzeitig Muskelmasse auf. Wer Ausdauersport betreibt – egal ob Jogging oder Walking – sollte mindestens 30 Minuten unterwegs sein. Erst ab dieser Zeitdauer läuft die Fettverbrennung auf Hochtouren, sodass sich der Körper schön modellieren kann und Fett abbauen kann. Geübte Sportler nehmen am besten mit Jogging an Körpergewicht ab, da das Laufen energetisch intensiver ist als das Walken.
Die passende Sportrichtung für jeden Typen
Während das Laufen ein energieintensiver Sport ist, welcher ein wenig Erfahrung und sportliches Training voraussetzt, ist das Walking ein toller Sport für Einsteiger. Auch für ältere Menschen ist das Walking empfehlenswerter, da hierbei die Gelenke nicht so stark belastet werden. Wer wenig sportliche Erfahrung hat und dennoch mit dem Laufen beginnen möchte, kann ein gemischtes Training aus Laufeinheiten und Walking-Einheiten durchführen. Die Gehpausen helfen dabei, dass der Körper nicht überlastet wird und sich zwischendurch sanft erholen kann. Schließlich sollte man die Gelenke, Sehnen, Muskulatur und Herz-Kreislauf-System langsam an die Belastung heranführen. Bekanntlich beginnt jeder Weg mit dem ersten Schritt.
Die Geduld macht sich bezahlt
Wer das Trainingskonzept mit Jogging und Gehpausen dazwischen konsequent ausführt, wird schon bald belohnt werden. Bereits nach ein paar Wochen wird sich die Ausdauer merklich steigern, sodass der Körper bald bereit für längere Joggingeinheiten wird. Wer einmal länger gelaufen ist, wird den positiven Effekt auf Körper und Geist bestimmt spüren. Das Laufen macht den Kopf frei und sorgt für ein angenehmes Gefühl voller Entspannung und Ausgeglichenheit. Das Jogging baut Stresshormone ab und verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns. Auch das Immunsystem gewinnt mit regelmäßigem Lauftraining an Stabilität.
Walking – das richtige Training für jedermann
Das schnelle Gehen mit oder ohne Stöcken ist eine dankbare Sportart, welche sowohl von Jung als auch von Alt ausgeführt werden kann. Das Walking kann als eine schonende Alternative zum Jogging angesehen werden. Das schnelle Gehen kann auch wunderbar von Menschen mit gesundheitlichen Problemen ausgeführt werden – ganz egal ob es sich um Übergewichtige oder um ältere Personen handelt. Das Walken ist für alle Altersklassen und für alle Fitness-Levels möglich und bereit auf alle Fälle eine große Freude.