Eine Uhr stellt für jeden Anlass einen praktischen Begleiter dar. Sie dient als Zeitmesser und Accessoire in einem. Um das Outfit beispielsweise bei einer Veranstaltung oder einem Dinner zu komplettieren, passt das Uhrenarmband im besten Fall zum eigenen Stil. Da dieser wechseln kann, stellt ein Austauscharmband für das individuelle Styling eine gute Wahl dar.
Stahl, Kunststoff oder Leder – für jeden Stil das passende Material
Accessoires bereichern jedes Outfit, geben ihm eine individuelle Note und spiegeln den Charakter des Trägers wider. Daher verwundert es nicht, dass der Umsatz mit Schmuck und Uhren zwischen Januar und Anfang November 2020 bei knapp acht Millionen Euro liegt. Damit die Accessoires zum jeweiligen Look und dem Anlass passen, empfiehlt es sich, einen Blick auf die Materialien zu werfen. Bei Uhrenarmbändern wählen die Käufer hauptsächlich zwischen:
- Metall und Edelmetall,
- Leder,
- Stoff oder
- Kunststoff.
Während das Naturmaterial Leder mit seiner Eleganz punktet, trumpft Metall mit einer hohen Strapazierfähigkeit auf. Beide Materialien sind langlebiger als Kunststoff – kosten dafür aber mehr Geld.
Wer sich nicht mehrere Uhren mit unterschiedlichen Armbändern anschaffen möchte, profitiert von den praktischen Austauscharmbändern. Wie ihr Name bereits verrät, können sie nach Belieben gewechselt und somit dem eigenen Stil angepasst werden. Hierbei gibt es eine große Auswahl. Das Material bestimmt die Haptik und das Gewicht des Uhrenarmbands. Gleichzeitig wirkt es sich auf dessen Design aus. Bei Lederarmbändern haben Nutzer die Wahl zwischen stilvollen Varianten in klassischen Tönen wie:
- Braun,
- Schwarz,
- Beige oder
- Weiß.
Zu Outfits im minimalistischen Stil passen dezente Lederarmbänder hervorragend. Wünschen sich Trendsetter hingegen einen Blickfang am Handgelenk, entscheiden sie sich für ein Lederarmband mit Ornamenten, Nieten oder Stickereien. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, sodass sich für jeden Style ein passendes Modell findet.
Lederarmbänder mit Nieten verleihen dem Outfit eine harte, rockige Note. Sie machen zu einer Lederjacke und Stiefeln eine ausgezeichnete Figur. Befinden sich auf dem Uhrenarmband zarte Muster, entsteht ein romantischer Charakter. An diesem finden vorwiegend Damen Gefallen. Beispielsweise nutzen sie ein solches Armband für eine Fitnessuhr, um diese attraktiv in Szene zu setzen.
Bei Uhrenarmbändern aus Metall stehen ebenfalls zahlreiche Stilrichtungen zur Auswahl. Sehr filigran wirkt ein Milanaise-Metallarmband. Aufgrund der Verarbeitung sind die Modelle leicht und bieten einen hohen Tragekomfort. Aus dem Grund treffen sie gerade im Sommer auf Wohlwollen. Deutlich robuster sieht ein Metallzugband aus. Ob matt oder glänzend – die einzelnen Glieder liegen direkt hintereinander und ermöglichen eine hohe Flexibilität. Während Milanaise-Modelle Eleganz ausstrahlen, steht bei dieser Variante die Praktikabilität im Vordergrund.
Eine weitere Option stellen Kettenarmbänder mit unterschiedlicher Anordnung dar. Ob zwei-, drei- oder vierreihig, die Modelle eignen sich für Damen und Herren. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit passen die Armbänder zu legeren, seriösen und feierlichen Anlässen. Neben dem Design unterscheiden sie sich auch in ihrer Farbe. Modern und gleichzeitig gediegen sehen Uhrenarmbänder aus schwarzem Metall aus. Sie haben einen maskulinen Touch. Goldene und roséfarbene Modelle tragen einen Hauch Romantik mit sich. Ein Klassiker ist das silberne Metallarmband.
Dornen-, Butterfly- oder Faltschließe – unterschiedliche Verschlussarten
Neben dem Material und dem Stil der Armbänder können sich die Verschlüsse voneinander unterscheiden. Ein absoluter Klassiker ist die Dornenschließe. Sie ist bereits von den Armbanduhren unserer Großväter bekannt und brilliert durch ihre einfache Handhabung. Bevorzugen Trendsetter eine moderne Variante, bieten sich Falt- oder Kippfaltschließe an. Beide Verschlussarten kombinieren dezenten Schick mit Praktikabilität und Sicherheit. Alternativ dazu kann die praktische Butterfly-Schließe gewählt werden.