Da während der Corona-Pandemie alle Fitnessstudios geschlossen waren, hat sich der Trend zum Training in den eigenen vier Wänden verstärkt. Wer nicht nur mit Kurzhanteln hantieren möchte, sondern beim Training auf Geräte vertraut, braucht dafür das nötige Kleingeld. Soll ein richtiges Heimstudio entstehen, denken viele Trainingsbegeisterte über eine Finanzierung nach – ist das eine gute Idee und wie funktioniert das?
Ist der Traum vom heimischen Fitnessstudio ordentlich gereift und steht genug Platz in den heimischen Räumlichkeiten zur Verfügung, sollten zukünftige Sportler eine solide Planung für ihr Projekt erstellen. Welche Geräte benötige ich? Ist ein einziges Cardio-Gerät ausreichend? Und wie sieht die richtige Platzierung der Gerätschaften aus? Anschließend geht die Suche nach den passenden Geräten los. Hier sollten in jedem Fall Preise, Qualität und Spezifikationen der unterschiedlichen Hersteller genau verglichen werden. Teilweise macht es Sinn, alle Geräte als Bundle aus einer Hand zu kaufen. Hier hilft es, mit Listen zu arbeiten und natürlich die Gesamtkosten nicht außer Acht zu lassen. Fällt dann schnell auf, dass das heimische Fitnessstudio das Vermögen auf dem eigenen Konto sprengt, kann eine Finanzierung die Lösung des Problems sein. Diese Option ist besonders für Immobilienbesitzer interessant, die ihr Studio im heimischen Keller planen.
Attraktive Finanzierungsoptionen
Im Vergleich zum schweißtreibenden Training lassen sich die Finanzierungsoptionen bequem von der heimischen Couch aus prüfen. Mit Hilfe von Vergleichsportalen im Internet sondieren Kreditsuchende in einem Schwung unzählige Angebote von verschiedenen Kreditanbietern. Dafür ist zunächst nur der passende Verwendungszweck, in diesem Fall die „Freie Verwendung“, und die geplante Kreditsumme nötig. Beim anschließenden Vergleich der Angebote ist vor allem der Effektivzins entscheidend, denn er stellt die tatsächlichen Kosten für das Darlehen dar. Dabei gilt: Je kleiner der effektive Jahreszins ist, desto günstiger ist auch der Kredit. An Immobilienbesitzer vergeben Banken zum Teil günstigere Kredite, denn Wohneigentum kann die Bonität bei der Kreditvergabe erhöhen.
Kredite von zu Hause aus
Ist das passende Kreditangebot gefunden, sparen angehende Fitnessstudiobesitzer sich auch den Gang zur nächsten Bankfiliale. Das klappt mit einem digitalen Kredit. Im Klartext heißt das – kein Versand von Dokumenten per Post und auch keine Identifizierung mit Personalausweis in der nächsten Postfiliale. Diese beiden Vorgänge können bei den meisten Anbietern direkt online und von zu Hause aus erledigt werden – per Dokumenten-Upload und digitalen Ident-Verfahren. Auch die eigene Unterschrift unter dem Kreditvertrag lässt sich mittlerweile digital und sicher übermitteln. So bleibt mehr Zeit, um die Muskulatur im heimischen Fitnessstudio zu stählen.
Eine weitere Errungenschaft der vergangenen Jahre können sich Kreditsuchende zunutze machen, die besonders schnell eine Finanzspritze benötigen. Sie finden online günstige Sofort-Kredite. Hierbei entscheidet die Bank bereits nach wenigen Minuten, ob sie einen Kredit gewähren kann. Somit ist das Geld bei positiver Entscheidung wesentlich schneller auf dem Konto als bei einem normalen Ratenkredit – meist schon am nächsten Bankarbeitstag.
Mit diesen Vorteilen im Gepäck sollten zukünftige Kreditnehmer aber stets auch die stabile Rückzahlung des Kredits im Auge haben. Hier kommt erneut die gute Kostenplanung des heimischen Trainingsgeländes zum Tragen. Keinesfalls sollte die Kredithöhe und dementsprechend die Rate einen machbaren Rahmen sprengen. Denn kann die Rückzahlung des Kredits jeden Monat bequem gestemmt werden, macht das schweißtreibende Training zu Hause umso mehr Spaß.